Zeit zum Aufräumen: eKatalog Daten fest im Griff!

Im Bereich der eKataloge klagt beinahe jede Einkaufsorganisation über eine hohe Anzahl an Supportmeldungen aufgrund mangelnder Treffergenauigkeit, unzureichender Artikelbeschreibungen, fehlender Zubehörteile, falscher Übersetzungen, ungenauen Spezifikationen oder falschen bzw. zu wenigen Bildern. 

Die Ursachenforschung führt dabei schnell zu einem eindeutigen Ergebnis: Es liegt eine schlechten Qualität der Katalog-Stammdaten vor!

Meistens werden die Konsequenzen dieser Missstände stark unterschätzt oder sogar als unbedeutend abgetan. Dabei ist das ein schwerer Fehler! Eine von PEAKVISE durchgeführte Studie zeigt, dass eine schlechte Stammdatenqualität die direkte oder indirekte Ursache für knapp 30% aller Supportmeldungen darstellt.

Darüber hinaus führt die ungenügende Qualität an Stammdaten auch zu einem erhöhten Suchaufwand auf der Seite der Endanwender. Unsichere Endbenutzer starten Internetrecherchen, vergewissern sich telefonisch beim operativen Einkauf oder treten in direkten Kontakt mit Lieferanten. Schlecht beschriebene Artikel sind somit nicht nur die Ursache für eine längere Verweildauer im Katalog, sondern bergen auch Risiken für Fehlbestellungen, aufwändige Rücksende-Prozesse und binden zudem interne Ressourcen in diversen Unternehmensbereichen

25% höhere Prozesskosten durch aufwändige Suche im eKatalog

Sämtliche dieser Massnahmen helfen dem Endanwender letzten Endes den richtigen Artikel auszuwählen, führen jedoch aus Unternehmenssicht zu einer Erhöhung der Prozesskosten. Aufgrund der ineffizienten Suche verschenken Unternehmen bis zu 25% des durch eProcurement möglichen Nutzens.

Und war es nicht gerade die Reduzierung der Prozesskosten, die ein eProcurement-System wirtschaftlich macht?

Doch was kann man als Verantwortlicher unternehmen? 

Die naheliegendste Lösung ist das Einfordern einer höhere Stammdatenqualität durch den Vertragslieferanten. Aufgrund bereits bestehender Verträge und der damit meist vorhandenen Exklusivität dieser Beziehung, fehlt auf der Lieferantenseite jedoch häufig die Motivation dieser Mehrarbeit.  

Für die Lösung dieses Problems bietet PEAKVISE nun den Content Enhancement Service.

Content Enhancement Service

Der von PEAKVISE entwickelte Content Enhancement Service setzt an der Wurzel des Problems an und sichert Ihnen den maximalen Nutzen eines eProcurement-Systems. Unabhängig von der eingesetzten Katalogplattform werden die im Katalog vorhandenen Daten, egal ob interne Materialien, Artikeldaten von Lieferanten oder Dienstleistungen aus Leistungspositionen sukzessive untersucht und verbessert. Anhand eines speziell entwickelten Algorithmus berechnen wir die Qualität Ihrer Stammdaten, analysieren Texte, Artikelbeschreibungen sowie Keywords und werten so vorhandene Schwachstellen und Prozesskostentreiber aktiv aus.  

Shit in – Quality out

Ungeachtet der bisherigen Datenqualität steigert die Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence) des Content Enhancement Service die Aussagekraft und Treffergenauigkeit jeder Suchmaschine. Nicht vorhandene Suchbegriffe (sog. Keywords) werden ergänzt, passende Synonyme und vorhandene Dialekte werden hinzugefügt und die Aussagekraft von Kurz- und Langbeschreibungen verbessert.

Sämtliche Schwachstellen Ihrer Daten werden Schritt für Schritt erkannt und auf monatlicher Basis eliminiert.

Das T-Shirt Problem

Viele Produktkategorien (z.B. Werkzeug, Bekleidung, usw.) bestehen zum grossen Teil aus identischen Artikeln, die sich lediglich durch wenige Attribute voneinander unterscheiden. Aufgrund von fehlender Pflege der Artikelrelationen (Zubehör und Varianten) erscheinen solche Artikel jedoch häufig einzeln in B2B Katalogen. Als ein noch relativ einfaches Beispiel sei ein T-Shirt in den Farben schwarz und weiss sowie den Grössen M, L und XL erwähnt, das ohne Artikelpflege mit 6 fast identischen Artikeln im Katalog gelistet wird.

Auch hier setzt die Künstliche Intelligenz des Content Enhancement Service an und reduziert die Unübersichtlichkeit der vorhandenen Katalogartikel. Passende Produktrelationen, zum Beispiel für Zubehörteile oder Variationen werden automatisch hergestellt und ermöglichen somit einen effizienten Beschaffungsprozess.

Für Sie bedeutet Content Enhancement Service:

  • Kein manueller Pflegeaufwand von Relationen
  • Lieferantenübergreifende Relationspflege
  • Verbesserte Treffergenauigkeit
  • Weniger Falschlieferungen und damit einhergehende Retouren

Als Kunde profitieren Sie dabei von kontinuierlichen Verbesserungen, geringeren Prozesskosten, weniger Supportmeldungen und schlussendlich einer höheren Userakzeptanz. 

EINFÜHRUNGSANGEBOT

KOSTENLOSE STAMMDATENANALYSE

Dieser Service beinhaltet eine einmalige Analyse Ihrer Stammdaten in Hinblick auf die Qualität und Auffindbarkeit der Katalogdaten.

Das Angebot umfasst:

  • Aufbereitung Ihrer Daten für eine umfassende Analyse

  • Analyse Report

  • Ermittlung des notwendigen Handlungsrahmens

Als Ergebnis erhalten Sie eine übersichtliche Zusammenstellungen der Datenanalyse. Zudem formulieren wir einen aussagekräftigen Handlungsrahmen, für die nötige “Content-Power” Ihres eKatalogs.

KOSTENLOSE STAMMDATENÜBERPRÜFUNG ANFORDERN

CONTENT ENHANCEMENT SERVICE

Monatliche Verbesserung der Katalogstammdaten

Leistungen: 

  • Kontinuierliche Verbesserung der Stammdaten  
  • Monatlicher Call (0.5h) im Betriebsmeeting – zur Durchsprache der offenen Punkte
  • (Halb)jährliches Reporting über Stammdatenqualität und von PEAKVISE generierter Nutzen 
SERVICE ANFRAGEN

A goal without a plan is just a wish

Werden Sie aktiv und fordern Sie eine kostenlose Stammdatenanalyse an